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Hiltrup-Inhalt
Urheber: Rainer Halama / Quelle: Wikimedia Commons / Lizenz: CC BY-SA 4.0

Hiltrup

Mit seinen über 25.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist Hiltrup der größte Stadtteil Münsters. Und ihnen sowie Besucher und Besucherinnen wird einiges geboten: Auf der zentral gelegenen Marktallee gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten vom Supermarkt bis zum Bekleidungsgeschäft. Kulturell reichen die Angebote von Konzerten und kulturellen Events in der Stadthalle über das Frühlingsfest im Ortskern bis zu Angeboten in Galerien und Ateliers. Und um Hiltrup herum gibt es mit dem Hiltruper See und dem Waldgebiet Hohe Ward sehr viel Natur zum Entdecken und Entspannen (Bild oben: Hiltruper See).

 

Nahe dem Hiltruper Bahnhof liegt das große Industriegelände der BASF Coatings, dem größten Industriearbeitgeber Münsters. Ursprünglich als Glasurit Farbenwerke gegründet, gehört Coatings heute zu BASF und ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Lackherstellung.

 

Die Bezeichnung „Hiltrup“ kommt von der besonderen Lage des Stadtteils auf einem Sandrücken, der sich leicht über das Umland erhebt. „Hil“ bezeichnet dabei eine Bodenerhebung und „trup“ ein Dorf oder eine Ansammlung von Häusern.

 

Erste Spuren von Siedlungen in Hiltrup lassen sich bis in die Zeit um Christi Geburt zurückverfolgen, als Germanen im Münsterland lebten. Die erste urkundlich offizielle Siedlung entstand 1160 durch den Bau der örtlichen Kirche, der Name Hiltrup taucht 1233 erstmals auf. 1848 wurde der Stadtteil dann an das Eisenbahnnetz angeschlossen und erhielt 1868 seinen eigenen Bahnhof.

 

Wenn Sie mehr über Hiltrup erfahren möchten, dann besuchen Sie die Stadtteilseite beim Internetauftritt der Stadt Münster.

Informationen über Die Hohe Ward finden Sie auf dieser Seite bei Münster Sights.

Den Hiltruper See können Sie auf dieser Seite bei Münster Sights kennenlernen.

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Eigene erstellte Stadtteilkarten anhand folgender Quellen
Urheber: Jürgen Krauser / Quelle:Wikimedia Commons / Lizenz: CC BY-SA 3.0 (Stadtbezirke)
Urheber: cottonsins / Quelle: Wikimedia Commons / Lizenz: CC-BY-SA 4.0 (Stadtteile)
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