Roxel
(Informationsquellen: Wikipedia, Stadtteilpotrait Internetseite Stadt Münster)
Der Name „Roxel“ geht auf den Familiennamen Rokeslare oder Rukeslare zurück, deren Hof erstmals 1177 in Urkunden auftaucht (Stadteil Bild oben). Damals war der spätere Stadtteil das Zentrum der umliegenden Siedlungen und Bauernschaften. „Roxel“ als Bezeichnung wurde erst Anfang bis Mitte des 13. Jahrhunderts geläufig und die Gemeine blieb lange dörflich. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sie sich mehr zu einer Kleinstadt hin und wurde 1975 Teil von Münster. Heute leben dort über 8.000 Menschen, es existieren aber noch viele große Bauernschaften mit Acker- und Weideflächen.
Für Freundinnen und Freunde von Kultur und Sport hat Roxel interessante Angebote. Im Roxeler Hallenbad sowie im Outdoor- und Hallensportzentrum können Sie sich vielfältig sportlich austoben. Wollen Sie Sport in einem Verein machen, hat der BSV Roxel zahlreiche Angebote für Sie. Die Musikschule veranstaltet regelmäßig Konzerte ihrer Schülerinnen und Schüler. Und zwischen Roxel und dem benachbarten Havixbeck liegt Burg Hülshoff, der Geburtsort der bekannten Schriftstellerin und Lyrikern Annette von Droste-Hülshoff und damaliger Stammsitz ihrer Familie. Das Schloss und das enthaltene Droste-Museum können Sie besichtigen.
Sie wollen mehr über Roxel erfahren? Dann besuchen Sie doch die Stadtteilseite beim Internetauftritt der Stadt Münster.
Wissenswertes zur Burg Hülshoff finden Sie auf dieser Seite bei Münster Sights.
